Pressemeldungen


FORSTINGER übersiedelt in Baden

(Tulln, 05.07.2024)

Nach einem zügigen Umbau des neuen Standortes in Baden in der Waltersdorferstraße 30 hat FORSTINGER am 5. und 6. Juli 2024 mit zahlreichen attraktiven Angeboten offiziell Eröffnung gefeiert.
Das ehemalige Autohaus Koinegg bietet nach der Adaptierung optimale Bedingungen auf der Verkaufsfläche sowie in Werkstatt und Reifenlager. Kunden freut der große Parkplatz und die Anbindung an die Wiener Lokalbahnen sowie die Südbahnstrecke - damit ist für Mobilität gesorgt während das Fahrzeug von den Mechanikern begutachtet, serviciert oder repariert wird.

FORSTINGER feiert Neueröffnung in Kirchdorf

(Tulln, 08.04.2024)

Die bestehende FORSTINGER Filiale in Kirchdorf an der Krems / Am Brauteich 4 wurde – über einige Wochen und bei stets laufendem Betrieb – modernisiert und rundum erneuert. Zudem wurde das Service um eine Fachwerkstatt erweitert. Am offiziellen Eröffnungswochenende (12./13.04.2024) profitieren Kund*innen von attraktiven Sonderangeboten. 

Der Standort in Kirchdorf an der Krems erscheint in neuem Glanz und repräsentiert das neue FORSTINGER Design, das Ende September 2023 mit dem Claim „Wennst foahrst, FORSTINGER“ der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. FORSTINGER steht damit seinen Kund*innen bei sämtlichen Belangen rund ums Auto, Motorrad, Moped oder E-Bike mit Kundenservice und kompetenter Beratung sowie Dienstleistungen wie z. B. Service laut Herstellervorgaben, Glas- und Klimaservice, Reifendepot – und ab Sommer 2024 auch §57a Überprüfungen – zur Seite. Rudolf Bayer, der als neuer CEO von FORSTINGER für Marketing, Vertrieb, Einkauf und Logistik zuständig ist, führt dazu aus: „Es freut mich, dass wir für FORSTINGER mit der Modernisierung und Erweiterung der Niederlassung Kirchdorf ein positives Zeichen in der Region setzen können und unser Werkstattnetzwerk pünktlich zur Reifenwechsel-Saison weiter ausbauen konnten.“ 

FORSTINGER ist seit 1962 der führende österreichische Spezialist für Autozubehör, Reifen und Ersatzteile mit mehr als 460 Mitarbeiter*innen und 70 Filialstandorten in ganz Österreich, an die 69 Fachwerkstätten angeschlossen sind. Die Kombination aus Produkt und Fachwerkstatt bietet den FORSTINGER Kund*innen nicht nur serviceorientierte One-Stop-Shop Lösungen, sondern das Unternehmen hat sich auch als umfassender Anbieter zum gesamten Bereich Mobilität etabliert. Zukünftig will man verstärkt auf klimaschonende Mobilitätslösungen setzen, sowie auch weiterhin einen starken Fokus auf die Fachwerkstätten legen. Darüber hinaus sind die meisten FORSTINGER Werkstätten Bosch Modulpartner. Dafür werden die Mitarbeiter*innen direkt von Bosch in einem umfassenden Schulungsprogramm entsprechend zertifiziert, sodass Abgasmessungen, Klimaservice und Kalibrierungen nach Scheibeninstandsetzungen fachmännisch, kompetent und mit modernsten Geräten durchgeführt werden können. Dadurch können Services laut Herstellervorgaben professionell durchgeführt werden und die Garantie- und Gewährleistung der Hersteller bleibt erhalten. Neben dem Schwerpunkt auf professionelle Fachwerkstätten setzt FORSTINGER auch weiterhin auf den Verkauf von attraktiven Produkten rund um das Thema Mobilität. So ist das Unternehmen mittlerweile flächenmäßig der größte Anbieter von THULE Produkten, wie Fahrradträgersystemen und Dachboxen. Zudem befinden sich Produkte vieler namhafter Marken im Sortiment: Ob beispielsweise Chemie und Pflegeprodukte von SONAX, diverse Schmiermittel von LIQUI MOLY, Autobatterien von BOSCH und BANNER, Scheibenwischer von BOSCH oder Reifen von BRIDGESTONE, SAILUN, LASSA und anderen Markenherstellern – all das und noch viele weitere Artikel finden sich in den Regalen der FORSTINGER Filialen wieder. Zudem fungiert das Unternehmen als Händler im Zweiradbereich für Roller, Mopeds, Motorräder, E- Motorräder, E-Bikes und E-Scooter. FORSTINGER lässt somit keine Wünsche mehr offen, um für den Alltag, den Beruf und die Freizeit sorgenfrei mobil zu werden und zu bleiben. Dabei stehen Qualität, Service und Beratung sowie vor allem auch eine leistbare Mobilität für die Kund*innen im Mittelpunkt.

ARCHIV

• Sanierungsplan mit überwältigender Mehrheit angenommen
• Filialnetz mit 73 Standorten und 462 Mitarbeiter*innen gestärkt in die Zukunft
• Verstärkter Fokus auf 72 Fachwerkstätten in ganz Österreich.


Im Sanierungsverfahren der Forstinger Österreich GmbH (Forstinger) fand heute am Landesgericht St. Pölten die sogenannte Sanierungsplantagsatzung statt. Dabei hat Forstinger den vom Unternehmen angebotenen Sanierungsplanvorschlag (Insgesamt wurde den Gläubigern eine Quote von 20% angeboten, rückzahlbar in 2 Jahren; Anm.) noch entscheidend verbessert: Den Gläubigern wurde eine 5%ige Barquote – in der Gesamtquote enthalten – angeboten, die bereits vor der Gerichtsverhandlung beim Insolvenzverwalter erlegt wurde. Damit wurde die Auszahlung der sogenannten Barquote vollständig abgesichert.

Aufgrund dieser Tatsache sowie der realistischen Prognose für den Weiterbetrieb des Unternehmens haben die Gläubiger den Sanierungsplanvorschlag mit überwältigender Mehrheit angenommen. (Infos zum Sanierungsplan, siehe Hintergrundinformationen; Anm). Management und Mitarbeiter*innen arbeiten bereits intensiv an der Umsetzung.

Die Geschäftsführung von Forstinger bedankte sich bei den Gläubigern, Vertragspartnern und vor allem auch bei den Mitarbeiter*innen und hob einmal mehr explizit hervor, alles zu unternehmen um das Vertrauen in eine starke Zukunft des Unternehmens zu rechtfertigen.

Neue Filiale Hollabrunn
Nach der Eröffnung einer neuen Filiale in Wien, in der Prager Straße eröffnet Forstinger Mitte Oktober die Filiale Hollabrunn mit neuem Auftritt wieder. Forstinger verfügt damit in Österreich insgesamt über 73 Filialen.

Start in das Wintergeschäft mit neuer Marketingkampagne
Im Zusammenhang mit dem Abschluss des Sanierungsverfahrens startet Forstinger ab 1. Oktober 2023 mit einem modernen und zeitgemäßen Markenauftritt in den Herbst. Mit dem neuen, eigenständigen Claim „Wennst foahrst – Forstinger“ hat Forstinger gemeinsam mit der Kreativagentur „Stoff“ aus Wien eine neue Marketingkampagne entwickelt. Eine bodenständige und klar österreichische Tonalität wird auch spürbar bei der Wahl des Kampagnensongs „Spür die Sun“ der beliebten Grazer Neo-Austropoper „Granada“ und durch die Linzer Kabarettistin Angelika Niedetzky als neue „Forstinger-Stimme“.

Forstinger positioniert sich dabei als One-Stop-Shop für sämtliche Belange rund ums Autofahren und alle, die mit Motorrad, Moped oder E-Bike unterwegs sind. Die Kampagne wird laut Forstinger Geschäftsführung in einer massiven TV-Kampagne auf den Sendern der 7Ventures-Gruppe „on air“ gehen und neben dem Werkstattservice zu Beginn auch ganz klar das Geschäft mit Winterreifen und Reifendepots in den Fokus stellen.

Zudem setzt Forstinger verstärkt auf Online Performance Marketing. Damit, ist man beim Management überzeugt, wird es gelingen, neue Kunden mit dem Angebot von Forstinger vertraut zu machen.

Hintergrundinformation:
Zusatzinfos zum Sanierungsplan:
Der genehmigte Sanierungsplan umfasst einen Mix aus Maßnahmen, die zum Teil schon umgesetzt und sich zum Teil in Umsetzung befinden. Abgeschlossen ist die Straffung des Filialnetzes von 86 auf 73 Filialstandorte, sowie der damit einhergehende Personalabbau, von dem 60 Mitarbeiter*innen betroffen waren, wobei die Geschäftsführung größten Wert auf möglichst individuelle und sozial ausgewogene Lösungen legte. Maßnahmen, die sich im Umsetzung befinden betreffen die Effizienzsteigerung der organisatorischen Abläufe, Energieeinsparungen, und Marketingmaßnahmen.

Forstinger:
Seit 1962 ist Forstinger der führende österreichische Spezialist für Autozubehör, Reifen und Ersatzteile mit mehr als 460 Mitarbeiter*innen und 73 Filialstandorten in ganz Österreich, an die 72 Fachwerkstätten angeschlossen sind. Die Kombination aus Produkt und Fachwerkstatt bietet den Forstinger-Kund*innen nicht nur serviceorientierte One-Stop-Shop Lösungen, sondern das Unternehmen hat sich auch als umfassender Anbieter zum gesamten Bereich Mobilität etabliert. Zukünftig will man verstärkt auf klimaschonende Mobilitätslösungen setzen, sowie einen starken Fokus auf die Fachwerkstätten legen.

Das Sanierungskonzept von Forstinger sieht die Neustrukturierung des 87 Standorte umfassenden Filialnetzes und einen Ausbau des Service- und Werkstattangebots vor.

Eine intensive Evaluierung des Filialnetzes führte nun zum Ergebnis, dass – um das Netz als Ganzes zu stärken –die Schließung von insgesamt 14 Filialen notwendig ist. Neben den bereits kommunizierten elf Filialen sind auch jene in Neulengbach, Knittelfeld und Hartberg betroffen. An diesen Standorten arbeiten aktuell 14 Mitarbeiter*innen, die bereits von der Geschäftsführung informiert wurden und mit denen in Einzelgesprächen die Möglichkeit einer Beschäftigung an anderen Forstinger-Standorten besprochen wird. Die Mitarbeiter*innen wurden mit heutigem Datum beim AMS-Frühwarnsystem angemeldet. Ebenso wurden die Vermieter*innen der Filialen informiert.

Die zu schließenden Filialen werden voraussichtlich bis Mitte September geöffnet bleiben. Auf die Kunden warten ab 21. August attraktive Angebote auf das gesamte Warensortiment mit einem Rabatt von bis zu -50%.

Von der Schließung betroffene Filialen: Hagenbrunn, Imst, Murau, Pinkafeld, Ried/Innkreis, St. Johann/Tirol, Traisen, Traiskirchen, Vomp, Waidhofen/Thaya, Zistersdorf, Neulengbach, Knittelfeld, Hartberg – Ansprüche der Kunden auf eingelagertes Eigentum bleibt selbstverständlich gewahrt (z.B. Reifendepots).
Anmerkung Werkstätten: in den Werkstätten werden bestehende Aufträge selbstverständlich abgearbeitet, aber keine neuen Aufträge mehr angenommen.

Über Forstinger:
Seit 1962 ist Forstinger der führende österreichische Spezialist für Autozubehör, Reifen und Ersatzteile mit rund 90 Mio. Jahresumsatz, mehr als 600 Mitarbeiter:innen und 87 Filialstandorten in ganz Österreich, an die 85 Fachwerkstätten angeschlossen sind. Die Kombination aus Produkt und Fachwerkstatt bietet den Forstinger-Kund:innen nicht nur serviceorientierte One-Stop-Shop Lösungen, sondern das Unternehmen hat sich auch als umfassender Anbieter zum gesamten Bereich Mobilität etabliert. Zukünftig will man verstärkt auf klimaschonende Mobilitätslösungen setzen.


Inflation und Kaufkraftverlust treffen auch Forstinger

Drastisch veränderte Rahmenbedingungen (Corona Krise, gestiegene Energiepreise, Inflation und Kaufkraftverlust bei den Kunden) machen es notwendig, dass das Unternehmen in der kommenden Woche einen Antrag auf Einleitung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung mit einer Quote von 20% beim Landesgericht St. Pölten einbringen wird.

Dazu die Forstinger-Geschäftsführung: „Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber vor dem Hintergrund von Inflation und Kaufkraftverlust sind wir an einen Punkt gelangt, an dem wir als verantwortungsvolle Manager ein gesetzliches Sanierungsverfahren beantragen müssen. Wir sind unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern in der Pflicht, alles zu unternehmen, um Forstinger zu sanieren.

Fortführung gesichert

Forstinger hat ein Sanierungskonzept erarbeitet, mit einer stärkeren Fokussierung im Sortiment, einer Neustrukturierung des Filialnetzes, dem Ausbau des Service und Werkstattangebots. Die Geschäftsführung von Forstinger ist überzeugt, dass das Geschäftsmodell als umfassender Anbieter im Bereich Mobilität Zukunft hat. Die Voraussetzungen für die Fortführung sind gegeben und das Leistungsangebot steht unseren Kunden im vollen Umfang unverändert zur Verfügung.

Über Forstinger:
Seit 1962 ist Forstinger der führende österreichische Spezialist für Autozubehör, Reifen und Ersatzteile mit rund 90 Mio. Jahresumsatz, mehr als 600 Mitarbeiter:innen und 87 Filialstandorten in ganz Österreich, an die 85 Fachwerkstätten angeschlossen sind. Die Kombination aus Produkt und Fachwerkstatt bietet den Forstinger-Kund:innen nicht nur serviceorientierte One-Stop-Shop Lösungen, sondern das Unternehmen hat sich auch als umfassender Anbieter zum gesamten Bereich Mobilität etabliert. Zukünftig will man verstärkt auf klimaschonende Mobilitätslösungen setzen.